Die fehlerhafte Grundlage des Neoliberalismus

Visits: 1512Philipp Wehrli, 14. Februar 2011, ergänzt durch Beispiele am 21. November 2011 und im Dezember 2012 Der Neoliberalismus basiert auf der Idee, dass jeder Marktteilnehmer, wenn er nur seine Eigeninteressen verfolge, zum Wohl der gesamten Gesellschaft beitrage, ohne es bewusst zu wollen. Den Marktteilnehmern solle daher die grösstmögliche Freiheit gewährt werden. Ich zeige hier…

Exponentielles Wachstum

Visits: 39788Exponentielles Wachstum – Die Krankheit der Menschheit Philipp Wehrli, 30. Dezember 2011, überarbeitet 4. Januar 2019 Der Mensch hat eine bemerkenswerte Tendenz, exponentielles Wachstum zu produzieren. Das ist deshalb bedenklich, weil exponentielles Wachstum eigentlich ein Anzeichen von Krankheit ist. Der Mathematiker Albert Bartlett hat betont: “Die grösste Unzulänglichkeit der Menschheit ist, dass Menschen nicht…

Die Schuldenkrise – Leben wir über unsere Verhältnisse?

Visits: 2617   Philipp Wehrli, 7. November 2011 Ich zeige hier, dass das Schuldenproblem auch dann entsteht, wenn wir nicht über die Verhältnisse leben. Die Schulden entstehen im Gegenteil dadurch, dass einzelne sehr Reiche wesentlich weniger konsumieren als sie einnehmen. Solange wir dieses Problem nicht angehen, werden wir die Schulden nicht abbauen können. Mit den…

Das Zinsproblem – Die tiefere Ursache der Schuldenkrise

Visits: 622 Philipp Wehrli, 20. Februar 2011 1. Wer sind die Schuldner, wer die Kreditgeber? 2. System Monopoly 3. Das Problem: Geld zerfällt nicht! 4. Wozu braucht es Zinsen? 5. Wie können die Schulden zurückgezahlt werden? 6. Wer zahlt die Zinsen? 7. Zurück zum Problem 8. Weiterführende Literatur Obwohl heute täglich in allen Medien über…

Freie Marktwirtschaft

Visits: 1560Die fehlerhafte Grundlage des Neoliberalismus Philipp Wehrli, 14. Februar 2011, ergänzt durch Beispiele am 21. November 2011 und im Dezember 2012 Der Neoliberalismus basiert auf der Idee, dass jeder Marktteilnehmer, wenn er nur seine Eigeninteressen verfolge, zum Wohl der gesamten Gesellschaft beitrage, ohne es bewusst zu wollen. Den Marktteilnehmern solle daher die grösstmögliche Freiheit…